In der Weihnachtsbäckerei

Jawohl es ist wieder soweit die Weihnachtsbäckerei startet.

Ist ja schließlich weniger als ein Monat bis Weihnachten, da muss man schnell anfangen um dann beim eigentlichen Fest kein Gebäck mehr sehen zu können!

Spaß beiseite, Kekse backen gehört zur Vorweihnachtszeit wie kalte Füße zum Winter. Und eben diese besinnliche Zeit startet mit dem ersten Advent! Also habe auch ich angefangen die Rezeptheftchen zu wälzen und zu überlegen wem man mit dem Gebäck eine Freude bereiten kann.

Denn das Schönste am Plätzchen backen ist für mich nicht das Essen danach sondern das schöne Verpacken und Verschenken an Familie, Freunde, Nachbarn und Kollegen! 🙂 Dazu noch ein paar Weihnachtslieder und ich schwebe auf meiner kleinen Harmoniewolke davon!

Auch in diesem Jahr durften sich meine Nachbarn über ein kleines Überasschungspäckchen vor Ihrer Wohnungstür freuen. Nochmal hier der Beitrag aus dem vergangenen Jahr.

Gefüllt war das Päckchen dieses Jahr mit absolut saftigen Marzipan-Schoko-Keksen!

Auch wenn ich Marzipan zu jeder Jahreszeit futtern kann gehört es zu Weihnachten zwingend dazu.

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Das Rezept ist so einfach wie genial. Es bedarf nicht vieler Zutaten und ist flott gemacht.

Zutaten für ca. 60 Kekse

400g Marzipanrohmasse (ich werde nicht müde zu erwähnen dass die von Jensen mein absoluter Favourite ist Conditorei Jensen´s No1)
250g Puderzucker
100g brauner Zucker
300g gemahlene Mandeln
50g Mehl
1 TL Backpulver
2 Eiweiß
ca. 150g Kuvertüre (in meinem Fall Zartbitter)

  1. Mehl, Mandeln, Backpulver in Zucker in einer Schüssel miteinander vermischen.
  2. Die Marzipanrohmasse in kleine Stücke schneiden und nach und nach dazugeben. Hier ist ein bisschen Geduld gefragt bis sich alles feinkrümelig vermischt hat.
  3. Nun noch die beiden Eiweiße dazugeben und zu einem festen Teig verkneten.
  4. Den Teig in kleine Kugeln formen und auf einem Backblech platzieren. Die Kekse gehen nicht mehr stark auf daher können sie ruhig recht nah beieinander sein.
  5. Ab mit den Kugeln in den Ofen. Bei 180°C für ca. 20 Minuten. Am besten zwischendurch mal reinschauen, sie dürfen leicht goldig sein.
  6. In der Zwischenzeit die Kuvertüre in einem Wasserbad schmelzen. Um ein schönes Ergebnis zu bekommen darf die Kuvertüre nicht zu schnell zu heiß erhitzt werden. Also tut Euch die Ruhe an, es ist Adventszeit! 😉
  7. Die Kekse aus dem Ofen nehmen und kurz ankühlen lassen. Sie wirken zunächst etwas weich, das gibt sich aber.
  8. Dann die Kekse nach und nach in die Kuvertüre tunken sodass der Boden mit Schokolade bedeckt ist und auf ein Backpapier legen.
  9. Zu guter letzt die übrig gebliebene Schokolade mit den Zacken einer Gabel in Streifen über den Keksen verteilen.
  10. Komplett erkalten lassen, nett verpacken und Menschen glücklich machen! 🙂

Viel Freude beim Nachbacken und Euch allen eine erholsame und schöne Vorweihnachtszeit!

Hat jemand meine Nerven gesehen?

Denn ich habe sie kurzzeitig verloren und Schuld daran ist diese unschuldig wirkende kleine Fondant-Torte!

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Alles fing recht wunderbar an. Ich habe meinen alltime favourite Schokokuchen gebacken ihn so sauber und kantig wie noch nie zurecht geschnitten und perfekt mit Ganache ummantelt – ich war in meinem ganz persönlichen Tortenhimmel. Gedanken wie „Das wird die beste Torte die Du je gemacht hast“ gingen mir durch den Kopf denn tatsächlich hat es bisher noch nie so gut funktioniert bei den Vorbereitungen.

59D49CEB-A013-4DD9-A0A8-ED9166665037Außerdem hatte ich schon eine sehr genaue Idee wie die Torte aussehen sollte und hatte mir schon jeden Arbeitsschritt und alles an Dekomaterial bereit gelegt. Doch dann kam der Supergau! Der von mir zuvor vorbereitete hellblaue Himmelfondant wollte ums Verrecken nicht auf meinem Supertörtchen bleiben! Ich habe es versucht, wieder und wieder und  mit jedem Mal kam ich dem Heulkrampf näher. Tatsächlich wusste ich zwischenzeitlich nicht, wie ich noch weiter machen soll, denn der Fondant wurde durch das permanente neue aufkneten und ausrollen auch nicht unbedingt besser und mir wollte einfach nicht in den Sinn kommen wo der Fehler lag. An der Farbe konnte es eigentlich nicht liegen, denn ich hatte wirklich nur sehr wenig davon verwendet und den Fondant danach noch brav ruhen lassen. Verzweiflungstaten wie das Einkneten von Palmin gefolgt von CMC gaben meinem so schön eingefärbten Fondant dann den Rest und mir gleich mit!

Meine letzte Möglichkeit, den noch übrigen „Reserverfondant“ so wie er ist – und zwar strahlend weiß – auf die Torte zu bringen. Also habe ich noch mal die Ärmel hochgekrempelt, das durch die Bäckerstärke nunmehr weiße Törtchen noch mal mit Ganache eingepinselt und dann ab drauf mit dem weißen Fondant.

Es war vermutlich die Kombination aus frisch eingestrichener Torte und nicht 1000 Mal geknetetem Fondant die dafür sorgte, dass die Zuckermasse tatsächlich haften blieb und mir nicht wie die Male davor einfach gerissen ist. So oder so war das glaube ich die größte Erleichterung die ich in meinem Leben je erfahren habe. Denn versteht meine Situation, es gab einen kleinen Jungen der sich auf diese Torte freute, es war Sonntagnachmittag, mein Tortenladen um die Ecke hatte Montags zu und das war mein letzter Fondant!

Absolut erleichtert aber dennoch etwas missmutig machte ich also weiter. Missmutig deswegen, weil das mit dem weißen Himmel nicht mein Plan war! Der eigentliche Plan sah einen wunderbar strahlend blauen Himmel vor! Aber wie einem das Leben manchmal so spielt, habe ich die Puderfarbe ausgepackt und drauf los gepinselt und was soll ich sagen, es gefällt mir sogar besser so! 😀

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Nachdem das geschafft war lief wieder alles wie am Schnürchen! Ich fürchtete zwar trotzdem eine weitere Niederlage aber zu meiner Freude blieb alles wo es sein sollte und ich konnte munter drauf los dekorieren. Das habe ich dann auch gemacht – bis 3:30h Nachts – denn nach diesem erschütternden Erlebnis wollte ich die Torte einfach nur fertig bekommen.

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Schlussendlich bin ich auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis und auch schon wieder total im Tortenfieber! Ich überlege was ich als nächstes machen könnte und freue mich schon riesig auf die Cake & Bake in der kommenden Woche in Dortmund. Dort werde ich sicherlich einige ans Zubehör kaufen und vielleicht kommt mir dann dort auch noch die ein oder andere tolle Idee! Zu dieser Torte gab es auch noch passende Cupcakes in Auto-Muffinförmchen und mit Auto-Toppern.

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Leider gibt es von allem nur Schnappschüsse denn ich habe diese Torte nachdem sie fertig war wirklich möglichst wenig bewegt aus purer Angst dass sie doch noch kaputt gehen könnte! 😀 Also habe ich heute nicht ganz so schöne Fotos für Euch! 😉 Und ein Rezept, dass ich auf diesem Blog schon x-Mal gepostet habe, da ich es eben immer bei Fondanttorten verwende. Aber ehrlich, dieser Kuchen schmeckt auch pura natura ohne Verzierung einfach so wunderbar, dass ihn jeder kennen und ausprobieren sollte! 🙂

Zutaten für eine 20cm Springform:
2½ Tassen + 1 EL Mehl
3 Tassen Zucker
1 Becher + 1 EL Kakao
1 TL Natron
1½ TL Backpulver
1½ Salz
3 Eier Raumtemperatur
1½ Tassen Buttermilch Raumtemperatur
1½ Tasse starker Kaffee
¾ Tasse Öl
2 TL Vanilleextrakt

Zutaten für die Ganache:
100ml Sahne
250g Schokolade

Zutaten für die Deko:
1kg Rollfondant zum Eindecken (gerade für Anfänger sollte beim Eindecken nicht gespart werden)
ca. 150g Rollfondant & 150g Blütenpaste
Lebensmittelfarbe (Puder- und Pastenfarben)
Ausstechformen

1. Den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen und die Springform mit Backpapier auskleiden. Dazu eine Lage Backpapier auf den Boden legen, die Springform darum schließen und das überstehende Backpapier mit einer Schere abschneiden. Nun eine Lage Backpapier halbieren, die Ränder der Form fetten und das Backpapier an den Seiten befestigen sodass die Form höher wird und der Kuchen am Backpapier hochbacken kann.

2. Nun zum Teig! Zunächst die trockenen Zutaten, Mehl, Zucker, Kakao, Natron, Backpulver, Salz und Vanille in eine Schüssel geben und vermischen.

3. Die Eier dazugeben und unterrühren. Noch während des Rührens die Buttermilch dazugeben, danach den Kaffee und dann das Öl.

4. Den Teig für ca. 2 Minuten gut durchmixen lassen sodass alle Zutaten miteinander verbunden sind.

5. Den Teig in die Form füllen und für ca. 45 – 60 Minuten backen lassen. Am besten mit der Stäbchenprobe testen ob der Kuchen im Kern schon durchgebacken ist. Damit der Kuchen möglichst hoch wird, wird hier eine große Menge Teig verwendet (eigentlich für eine 28cm Springform) daher muss geprüft werden ob er in der Mitte auch durch ist!

6. Nun den Kuchen komplett auskühlen lassen. Am besten bis zum nächsten Tag stehen lassen.

7. Für die Ganache, die Sahne in einem Topf erhitzen und über die Schokolade gießen. Das Gemisch erst für ca. 2 Minuten stehen lassen und erst dann glatt rühren.

8. Den ausgekühlten Kuchen so zurecht schneiden, dass er von allen Seiten schön gerade und glatt ist. Dann in mehreren Schichten die Ganache glatt aufstreichen.

9. Den Fondant geschmeidig kneten und dann auf einer mit Stärke bestäubten Arbeitsfläche ca. 3mm dick ausrollen. Danach den Fondant auf den Kuchen übertragen und an den Rändern glätten. Dann kann mir der Deko begonnen werden!

10. Hierzu habe ich Ausstechformen verwendet. Ein Auto und einen Bus. Die Räder habe ich mit einem Kreisausstecher gemacht und mit Silber Lebensmittelfarbe angemalt. die Fenster habe ich freihand geschnitten.

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Kunterbunte Mini-Gugelhupfese

DSC_5071Wie schon zu Ostern versprochen gibt es heute das Rezept für diese kunterbunten Mini-Gugelhupfese. Innen mit Schoki, außen mit Schoki und verziert mit bunten Streuseln. Die sind flott zubereitet und ich habe mir sagen lassen sie sind auch sehr lecker! 😉 Verziert habe ich einen Teil der Gugels mit selbst gebastelten Toppern um diese den Nachbarn als kleine Osterüberraschung zu schenken. DSC_5079_2 Um solche Topper basteln zu können, habe ich mir endlich mal eine Motivstanze gegönnt! Mit diesem praktischen Teil kann man immer individuell zum Anlass passend Kartons oder Papier ausstanzen und weiter verwenden. Und Ihr glaubt nicht was für wunderhübsche Papeterie es zu kaufen gibt! 🙂 Das nächste Projekt ist auch schon in Planung und Ihr werdet einen Bericht dazu hier sehen! 🙂 Kommen wir aber erstmal zum heutigen Rezept. DSC_5065 Durch die geschmolzene Schokolade werden die Gugels super saftig! Dafür muss man darauf achten dass die Schokolade nicht zu heiß ist wenn sie zu den restlichen Zutaten gegeben wird!

Zutaten für 6 Mini Gugels:

140g Mehl
1/2 TL Backpulver
20g Kakao
100g Schokolade (Zartbitter)
180ml Milch
150g Zucker
1 Ei
125g Butter 

Kuvertüre & Streusel

1. Zunächst den Ofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Gugelhupfformen mit Butter auspinseln und mit Mehl oder Grieß ausstäuben. Dann kommt der Gugel auch aus der Form!

2. Die Butter mit der Schokolade in einem Wasserbad langsam schmelzen.

3. Währenddessen die trockenen Zutaten Mehl, Kakao und Backpulver in einer Schüssel vermischen.

4. Die Butter glatt rühren und mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Danach die Eier dazugeben und weiter rühren.

5. Nun die geschmolzene, nicht mehr heiße Butter-Schoko-Masse dazugeben und langsam vermischen.

6. Die trockenen Zutaten vorsichtig untermischen bis eine glatte Masse entstanden ist.

7. Die vorbereiteten Förmchen ca. 3/4 füllen und den Teig ca. 30 Minuten ausbacken. Die Stäbchenprobe verrät ob der Gugel gar ist.

8. Die Gugels etwas abkühlen lassen und anschließend mit geschmolzener Kuvertüre einpinseln und nach Belieben verzieren. 🙂

Pure addiction

Hätte ich zum Ende des letzten Jahres noch gesagt dass ich absolut süchtig nach Schokolade bin, hat sich das in den letzten Monaten etwas gewandelt. Meine neue Sucht? Crossfit! Kann man das essen? Nein! Und das ist auch gut so, denn diesem Umstand und einer umfangreichen Ernährungsumstellung habe ich es zu verdanken, dass es mir aktuell so gut geht wie schon seit langer Zeit nicht mehr!

Leider führt das aber auch dazu, dass mein Ofen aktuell Sendepause hat. Versteht mich nicht falsch, ich habe eine neue Sucht dazu gewonnen und musste die alte dafür etwas aus dem Fokus schieben. Schokolade mag ich trotzdessen noch sehr sehr gerne! 🙂

Aber um meinen Traum von einem BMI <25 und einem normalen Körpergewicht zu verwirklichen gab es diese wundervollen Schoko-Rocher-Cupcakes für die Kollegen zu Ostern. Denn auch Backen gehört nach wie vor zu einer meiner größten Leidenschaften und dieser musste ich mal wieder nachgehen.

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Das Testurteil „Diee Cufcakes find total leckr“ beweist dass ich das Rezept ruhigen Gewissens und ohne Verkostung meinerseits an Euch weitergeben kann. Mit Schokolade, Nutella und Rocher kann man aber auch wirklich nicht viel falsch machen!

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Die Cupcakes sind mega schnell gemacht, da 2/3 der Zutaten schon fertig gekauft werden können. Nur der locker saftig Sponge musst selbst zusammengerührt und gebacken werden. Das geht aber super schnell und einfach!

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Zutaten für 24 normale/ 12 Nut Cups:

180g Zucker
110g Butter
2 Eier
190g Mehl
80g Kakao
1/2 TL Salz
1 TL Natron
360ml Milch
einige Dreher aus der Vanillemühle oder Mark einer Vanilleschote

ca. 200g Nutella
12 bzw. 24 Rocher
ca. 70g Kuvertüre Drops

1. Zunächst die Butter mit dem Zucker schön schaumig aufschlagen.
2. Nun die Eier dazugeben und nochmal weiß schaumig aufschlagen.
3. Die trockenen Zutaten mischen und zu der Butter-Ei-Zucker Masse geben.
4. Den Teig so lange rühren bis alle Zutaten gut vermischt sind und dann nach und nach die Milch dazugeben.
5. Ggf. den Schüsselrand noch einmal freikratzen und den Teig zu einer fluffigen Masse verarbeiten.
6. Ein Muffinblech mit den Förmchen vorbereiten und jedes Förmchen zu 2/3 mit Teig füllen.
7. Nun ab damit in den auf 180°C vorgeheizten Ofen und für 20-25 Minuten backen.
8. Sobald die Cupcakes obendrauf nicht mehr feucht aussehen, mal vorsichtig mit der Stäbchenprobe testen ob er in der Mitte auch durch ist. Dazu einfach mit einem Holzstäbchen oder Rouladenspieß mittig reinpieksen. Wenn kein Teig am Stäbchen kleben bleibt dürfen die Teiglinge aus dem Ofen.
9. Nach dem die Sponges etwas abgekühlt sind, mit einem Teelöffel eine kleine Mulde in die Mitte graben.
10. Die Mulde sorgfältig mit einem guten Teelöffel Nutella füllen und mit einem Rocher toppen.
11.  Die Kuvertüre langsam in der Mikrowelle schmelzen und danach mit den Spitzen einer Gabel über den Cupcakes verteilen.
12. Der übrig gebliebene Teig kann zu einer kleinen Menge Cakepops weiterverarbeitet werden. Hierzu den Teig fein krümeln und mit Nutella oder auch Erdnussbutter zu einer gut formbaren Masse verkneten. Diese in Kugelform bringen, für 15 Minuten ins TK Fach stellen und danach mit Schokolade überziehen. Bei uns gabs die Erdnussbuttervariante für den Freund mit der Erdnussbutter-Schoko-Addiction. 😉

Ein Gastauftritt mit leckeren Paleokeksen!

Na noch auf der Suche nach einer kleinen Leckerei fürs Wochenende? Dann Bühne frei für die wunderbare Yvonne von Pipapo Paleo und den absolut leckeren Möhren-Kokos-Cookies! Schaut danach auch ganz flott mal auf Ihrem Blog vorbei!

Hallo liebe Leser von „Miss Mona’s Tearooms“! Ich bin Yvonne und ich darf euch heute auf Ramonas Seite ein leckeres Rezept für Möhren-Kokos Kekse präsentieren.

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Ich schreibe seit August 2014 einen kleinen aber feinen Blog Pipapo Paleo – Paleo mit allem Pipapo
Regelmäßig lasse ich dort meine Leser an meinen neuesten Kreationen und Rezepten teilhaben, schreibe über meine Erfolge beim Sport und mit der Ernährung. Warum ich das mache? Weil ich gerne koche und das gerne an Menschen weiter geben möchte, die Inspiration bei Ihrer Suche nach etwas Essbarem benötigen. Egal ob gesammelt oder gejagt.

Ramona und ich kennen uns durch Outdoorgym und trainieren nun durch Zufall auch in der selben Crossfit Box. Im Oktober vergangenes Jahr hatte ich schon das Vergnügen eines von Ramonas Rezepten auf meinem Blog veröffentlichen zu dürfen und nun war es an der Zeit mich zu revangieren. Dazu hat mich Ramona in Ihre Küche eingeladen und wir haben zusammen experimentiert und gebacken.

Das Rezept ist ursprünglich aus einer Laune heraus entstanden, die nach einem Carrot Cake verlangte. Was – mit viel Zucker, Mehl und Milchprodukten – allerdings kein Paleo tauglicher Wunsch war und so ist nach verschiedenen Versuchen dieses Rezept dabei heraus gekommen. Nicht ganz mit einem Carrot Cake zu vergleichen, sind das Ergebnis jedoch super leckere, softe Karottenkekse, die es einem schwer machen, nur einen zu essen. Der Apfel im Teig macht es schön saftig und sorgt für eine fruchtige Süße, die gemeinsam mit den Möhren und dem Kokosmehl ein wunderbares Keks-Gesamtkunstwerk ergibt.
So, jetzt habe ich unser Backwerk aber genug gelobt, hier kommt das Rezept:

Karotten-Kokos-Kekse

für ca. 28 Stück

4 EL Honig
4 EL Kokosöl
3 Eier
1 pürierter Apfel
120g geraspelte Möhren
100g Kokosmehl
140g gemahlene Mandeln
1TL Backpulver
1/2 TL Zimt
eine Priese gemahlene Vanilleschote

Für das Topping:
ca. 100g Walnüsse, gehackt
ca. 6 EL Honig

Zuerst den Honig, das vorher geschmolzene Kokosöl sowie die Eier miteinander verquirlen, dann das Kokosmehl und die gemahlenen Mandeln unterrühren. Den Apfel entkernen und fein pürieren und zusammen mit den Möhren zur Masse hinzufügen. Backpulver, Zimt und Vanille dazu geben.
Den Teig zu kleinen Kugeln rollen und diese in der Handfläche zu einem Keks herunterdrücken und auf das Backblech legen.
Für das Topping den Honig leicht erhitzen (damit er flüssiger wird) und die gehackten Walnüsse unterrühren. Dann jeweils einen Teelöffel der Mischung auf den Keksen verteilen und andrücken.

Das Blech kommt dann für ca. 15 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen.

Tipp: Wer sich den Honig für das Topping sparen möchte, kann natürlich auch die Walnüsse ohne „Glasur“ in den Teig drücken.

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Viel Spaß beim Backen und Genießen wünscht euch
Yvonne
von Pipapo Paleo

Knuspriges Marzipangebäck

Und das knusprig bezieht sich in diesem Fall nicht nur auf die wirklich leckeren Marzipanbällchen sondern auch auf die Bilder denn ich bin seit Weihnachten im Besitz meines ersten Makro-Objektivs! ❤

Ich habe in dem Weihnachtstrubel nur Zeit gehabt einige Probeschüsse zu machen bevor das tolle italienische Gebäck der Familie kredenzt wurde. Aber ich muss sagen, man sieht doch einen deutlichen Unterschied.

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Man kann quasi jedes Puderzuckerkörnchen sehen! 🙂 Also macht Euch darauf gefasst dass die Bilder dieses Blogs nun ein wenig experimenteller werden da ich ja erst mal mit diesem tollen Objektiv klarkommen muss! 😉

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Bis dahin wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015 und lasse Euch ein Rezept für italienisches Mandelgebäck da. Ein absolutes Must-bake für Marzipan Liebhaber und auch wunderbar als Party Snack geeignet!

Entdeckt habe ich das tolle Rezept bei Anja Zimtschnegge – schaut doch mal bei Ihr vorbei! In meinem Rezept habe ich den Amaretto weggelassen, da ich keinen im Haus hatte. Allerdings kann ich mir gut vorstellen dass das noch mal einen besonderen Geschmack gibt!

Zutaten für 30 – 35 Stück

400g Marzipan Rohmasse (z.B. Conditorei Jensen´s No1)
200g Puderzucker
150g brauner Zucker
300g gemahlene Mandeln
50g Mehl
1 TL Backpulver
2 Eiweiß
1 Schuss Amaretto wenn verfügbar

1. Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln und dem Backpulver in eine Schüssel geben und kurz vermischen.
2. Die Zuckersorten dazugeben und ebenfalls kurz vermischen.
3. Die Marzipan Rohmasse in kleine Würfen schneiden in dazugeben. ich nehme am liebsten dieses Marzipan da es bereits im Rohzustand wunderbar nach Mandeln und nicht ganz so süß schmeckt und wunderbar fein ist.
4. Die Eiweiße dazugeben und nun mit den Knethaken so lange verrühren bis eine gebundene Masse entsteht.
5. Den Teig in kleine gleichmäßige Bällchen formen und ggf. in Mandelblättchen wälzen. Ich habe sie gelassen wir sie sind.
6. die Bällchen auf ein Backblech geben und bei 175°C für 10 – 15 Minuten ausbacken. Meine erste Portion ist sehr dunkel geworden, trotzdem waren sie sehr schön saftig in der Mitte. Die zweite Portion ist dann etwas hell geworden, also am besten zwischendurch mal schauen wie hell oder dunkel sie sind.
7. Das noch warme Gebäck mit Puderzucker bestäuben und fertig!

Ein neues Tortenprojekt – Babytorte!

Der Tortenkurs von dem ich erzählt habe, hat mich tatsächlich ein wenig beflügelt und so habe ich direkt danach den Plan geschmiedet, ein neues Tortenprojekt zu starten! Da passten mir zwei Dinge sehr gut! 1. das meine Kollegin und Freundin sich in den Mutterschutz verabschieden würde und 2. dass ich entdeckt habe dass in der Nähe meiner Arbeitsstelle ein Tortendekoladen existiert! *jubel* Und so ist diese süße Babytorte entstanden! DSC_4821   DSC_4824   DSC_4826   DSC_4831   DSC_4832   DSC_4838 Gefährlich für mein Portemonnaie aber umso schöner für die liebe Katja die sich ziemlich über das süße Törtchen gefreut hat. Nicht nur weil es toll aussah sondern auch weil sie auf Schokolade steht. 😉 Denn ich alter Wiederholungstäter habe auch für diesen Kuchen den Schoko-Espresso-Kuchen gemacht aber natürlich ohne Espresso! Die Frau ist ja schließlich schwanger! 🙂 Also gibts heute endlich das Rezept! Für Schwangere den Kaffee einfach durch noch mehr Buttermilch/Milch ersetzen! Zutaten für eine 20cm Springform: 2½ Tassen + 1 EL Mehl 3 Tassen Zucker 1 Becher + 1 EL Kakao 1 TL Natron 1½ TL Backpulver 1½ Salz 3 Eier Raumtemperatur 1½ Tassen Buttermilch Raumtemperatur 1½ Tasse starker Kaffee ¾ Tasse Öl 2 TL Vanilleextrakt Zutaten für die Ganache: 100ml Sahne 250g Schokolade Zutaten für die Deko: 1kg Rollfondant zum Eindecken (gerade für Anfänger sollte beim Eindecken nicht gespart werden) ca. 150g Rollfondant & 150g Blütenpaste Lebensmittelfarbe (Puder- und Pastenfarben) Silikonformen http://www.karendaviescakes.co.uk/product/130/Sleeping-Baby-&-Pillow/ http://www.wilton.com/store/site/product.cfm?id=2A3D866E-BD4B-894A-6E94AE7188ED24A4&killnav=1 1. Den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen und die Springform mit Backpapier auskleiden. Dazu eine Lage Backpapier auf den Boden legen, die Springform darum schließen und das überstehende Backpapier mit einer Schere abschneiden. Nun eine Lage Backpapier halbieren, die Ränder der Form fetten und das Backpapier an den Seiten befestigen sodass die Form höher wird und der Kuchen am Backpapier hochbacken kann. 2. Nun zum Teig! Zunächst die trockenen Zutaten, Mehl, Zucker, Kakao, Natron, Backpulver, Salz und Vanille in eine Schüssel geben und vermischen. 3. Die Eier dazugeben und unterrühren. Noch während des Rührens die Buttermilch dazugeben, danach den Kaffee und dann das Öl. 4. Den Teig für ca. 2 Minuten gut durchmixen lassen sodass alle Zutaten miteinander verbunden sind. 5. Den Teig in die Form füllen und für ca. 45 – 60 Minuten backen lassen. Am besten mit der Stäbchenprobe testen ob der Kuchen im Kern schon durchgebacken ist. Damit der Kuchen möglichst hoch wird, wird hier eine große Menge Teig verwendet (eigentlich für eine 28cm Springform) daher muss geprüft werden ob er in der Mitte auch durch ist! 6. Nun den Kuchen komplett auskühlen lassen. Am besten bis zum nächsten Tag stehen lassen. 7. Für die Ganache, die Sahne in einem Topf erhitzen und über die Schokolade gießen. Das Gemisch erst für ca. 2 Minuten stehen lassen und erst dann glatt rühren. 8. Den ausgekühlten Kuchen so zurecht schneiden, dass er von allen Seiten schön gerade und glatt ist. Dann in mehreren Schichten die Ganache glatt aufstreichen. 9. Den Fondant geschmeidig kneten und dann auf einer mit Stärke bestäubten Arbeitsfläche ca. 3mm dick ausrollen. Danach den Fondant auf den Kuchen übertragen und an den Rändern glätten. Dann kann mir der Deko begonnen werden! 😉 Hierzu habe ich die oben genannten Silkonformen und verschiedene Puder- und Pastenfarben verwendet. Eigentlich hatte ich einen komplett anderen Plan für diese Torte. Ich habe mir in besagtem Geschäft jede Menge Formen und Ausstecher zugelegt, die auch nur ansatzweise „Baby“ gerufen haben und die kleinen Tiere habe ich eigentlich nur mitgenommen, weil ich sie wirklich putzig fand und dachte, sie im Zweifel auch für andere Torten verwenden zu können. Gott seis gedankt, habe ich diese Silikonform gekauft, denn die besagten Babyformen (Schuhe, Babyflasche, Kinderwagen) waren so genannte Patchwork Ausstecher und haben mich ein bisschen in den Wahnsinn getrieben! Irgendwie passten die Motive, so platt und unbunt sie dann waren garnicht in meinen Plan! Die Tiere aus der Silikonform waren plastischer und daher für meinen Geschmack schöner! Wie es auch sei, jetzt ist die Torte verputzt und ich warte auf die nächste Tortenidee die mir durch den Kopf schwirrt und vor der sich meine Kreditkarte schon fürchtet! 😉

Advent, Advent…

das Backofenlicht brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier und schon steht ein Plätzchenpaket vor der Tür! 😉

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Ich bin nun wiklich kein großer Freund der Plätzchenbackerei einfach weil ich weiß wer die vielen Kekse hinterher essen muss. Aber einmal im Jahr stelle ich mich an den Ofen um zumindest eine Sorte Kekse zu backen und dann freudig an meine Mitmenschen zu verteilen! Und so durften sich meine Nachbarn zum 1. Advent tatsächlich über ein kleines Goodiebag vor Ihrer Tür freuen. Gefüllt mit diesen leckeren Gingerbreadman-Butterkeksen!

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Normalerweise sind Butterkekse die Sorte, die ich auf jedem Keksteller liegen lasse weil sie mir zumeist zu trocken sind. Aber diese Butterkekse sind irgendwie anders. Wahrscheinlich wegen des Frischkäses der auch mit in den Teig darf!

Zutaten für ca. 35 Kekse
225g weiche Butter
85g Frischkäse Raumtemperatur
170g Zucker
1 Ei Raumtemperatur
1 TL Vanillearoma oder gemahlene Schote
1 TL Zimt
330g Mehl
1 Prise Salz

1. Die Butter mit dem Frischkäse schaumig aufschlagen.
2. Den Zucker, die Vanille, das Salz und den Zimt dazugeben und kurz weiterrühren.
3. Nun das Ei dazugeben und gut unterrühren.
4. Zum Schluss das Mehl dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
5. Den Teig in zwei Portionen teilen, in Frischhaltefolie einwickeln, flach drücken und dann für 2 Stunden im Kühlschrank durchkühlen.
6. Den Ofen auf 190°C vorheizen, den Teig bei Zimmertemperatur kurz ruhen lassen und dann auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig ausrollen. Darf ruhig ein wenig dicker sein wenn man mit einem Stempel ein Muster stempeln möchte.
7. In diesem Fall Kreise ausstechen und diese danach stempeln. Dann ab aufs Backblech.
8. Sobald das Blech voll ist, die Kekse für ca. 10 Minuten ausbacken bis sie leicht bräunlich sind – immernoch sehr hell!

Dann ab damit in eine braune Tüte welche mit einem Dekogarn und einem Glöckchen verschlossen und Dekoklebeband verschönert ist! 🙂

Und da ich auch eine Kurzentschlossene bin, teile ich dieses Rezept gerne beim „Blogevent für Kurzentschlossene“ der auf einem meiner liebsten Blogs „YumLaut“ ehemals „Ein Keks für unterwegs“ gerade veranstaltet wird!

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Schöne Adventszeit Euch allen! 🙂

 

 

Dornröschen ist erwacht…

Dieser Blog und dessen Betreiberin sind nun endlich wieder aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und Schuld daran ist diese Torte!

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Gab es hier in der letzten Zeit eher wenig Kreatives dass einem ein „Oh“ oder „Ah“ hätte entlocken können, lag es daran dass mir die Zeit und auch ein wenig die Muße fehlte!
Und so traf es sich ganz gut, dass mein Bester mir zum Jahrestag einen Kurs bei keiner geringeren als Monika Matzat – der Tortentante – geschenkt hat und an diesem Wochenende war es endlich soweit.
Das Lange Warten hatte ein Ende und ich konnte einen ganzen Tag lang meiner Phantasie freien Lauf lassen und meinen Wissensdurst zur perfekten Fondanttorte stillen!
Zunächst haben wir die Basics gelernt, wie schneide ich einen Kuchen schön rund, warum braucht mein Kuchen ein Mäntelchen und wie zum Kuckuck bekommt man diesen Fondant eigentlich so glatt?
Gleich danach kam dann der kreative Teil bei dem jeder die Torte unsetzen konnte, die er sich vorher gedanklich ausgemalt hatte! Ich wusste bei mir solls was kitschiges mit Vintage Touch geben. Et voila einmal vintage Kitsch zum Essen!

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Der Kurs hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und mir ist wieder einmal klar geworden, dass mir das Kneten und Modelieren mit Fondant auch richtig Spaß bereitet! Aber wie oft hat man schon die Gelegenheit? Ich kann ja schlecht jedes Wochenende eine Fondattorte machen! Nichts desto trotz werde ich versuchen doch öfter mal Gelegenheiten wie Geburtstage und Familienfeste zu nutzen um ein Törtchen zu modellieren! Bis dahin begnüge ich mich mit den Fotos dieser Torte! Vorsicht, es folgt eine Diashow! 😉

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Unter dem Zuckermäntelchen befindet sich übrigens ein Schoko-Kaffee-Kuchen und eine gaaaanz dünne Schicht Buttercreme (tatsächlich <1mm). Das Rezept dazu gibt es demnächst, denn das war nicht das erste Mal dass ich diesen Kuchen gebacken habe! 🙂

Bis dahin fülle ich meine Weihnachts-Wunschtliste mit Zubehör um Fondanttorten herzustellen und wünsche Euch allen einen fantastischen Sonntagabend!

 

Foodspots – und ich habe heute leider kein Foto für Dich!

Ich wurde vor kurzem von thebesty.com nach meinen Hotspots bezüglich Essen – meinen Foodspots – aus aller Welt befragt.

Mein erster Gedanke „Ach je, so viel bin ich doch noch gar nicht rumgekommen“ hielt mich nicht davon ab trotzdem mal gedanklich eine kulinarische Rundreise zu starten. Und auch wenn ich nicht die absolute Weltenbummlerin bin konnte ich doch schon den ein oder anderen Ort der Welt besuchen und dort auch einige Gaumen-Hotspots entdecken!

Natürlich möchte ich das mit Euch teilen, also klappt die Tische hoch, schaltet alle Elektrogeräte aus und schnallt Euch an – los geht die Reise.
Leider habe ich nicht überall Fotos gemacht, daher gibt es heute nur Links zu den Webseiten und Screenshots der Logos!

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The Bird – Hamburg – Deutschland
Hier gibt es einfach gute Burger! Perfekt gebraten mit einer interessanten Auswahl an Variationen!

 

 

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 Jamie Oliver´s Diner – London – England
Nicht nur ein Name sondern tatsächlich mega leckeres Essen und eine Wahnsinns Atmosphäre! Die beste Bedienung meines Lebens!

 

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Miss Courtney´s Tearooms – Killarney – Irland
Ein unglaublich gemütliches kleines Teehaus und der perfekte Ort für ein paar frische Scones mit clotted cream und eine riesen Kanne Tee!

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Sheehy´s Fish – Dingle – Irland   
Dingle – ein unbedingtes Muss bei einer Ring of Kerry Tour! Und wenn man schon mal da ist kann man hier die besten und frischesten Fish & Chips genießen

 

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The Elephant House – Edinburgh – Schottland
Eine Art Hotspot für Kuchenliebhaber. Unglaublich gemütlich mit einem grandiosen Blick auf das Edinburgh Castle. Das wusste auch Frau Rowling die hier den ersten Band von Harry Potter schrieb!

 

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Malinas – Düsseldorf – Deutschland 
Hier gibt es einfache, naturbelassene Hausmannskost die ohne viel Schnick Schnack und vor allem Geschmacksverstärker auskommt! Wer Pieroggen mag muss hierhin gehen!

 

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Gut & Gerne – Düsseldorf – Deutschland
Der einzig wahre Ort für Schokoladenliebhaber! Hier gibt es die beste Schokolade und der immer laufende Schokobrunnen verströmt einen wunderbaren Duft. Im Café nebenan kann man die wohl beste heiße
Schokolade bekommen und einen Moment im Schokohimmel genießen!

 

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Hotel Restaurant Reichshof – Norden – Deutschlan
Hier kann man nicht nur wunderbar übernachten, man kann noch viel besser genießen. Die Menüs sind sehr durchdacht, die Produkte sind fabelhaft und das Essen somit absolut großartig.

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